Salsa Cubana Avanzado

Ablauf Salsa Cubana Avanzado 1. Pasitos: Schrittsequenz wo man «paarlos» tanzt, mit der Zeit kann man die Sequenzen selber zusammenstellen. Wenn man diese Sequenzen in den Paartanz einbaut, strahlt das eine gewisse Lockerheit und Selbstsicherheit aus und der Tanz scheint viel verspielter und fröhlicher zu sein. Außerdem lernt man hierbei auch wie man zur Musik tanzen könnte, wenn kein/e Partner/in in Griffweite ist 😉. 2. Lady-/und Men-Styling: anwendbar im Solo- als auch Paartanz. Die korrekte Ausführung der Bewegungen in den Armen, Schultern und Brustkorb macht einen Großteil von Salsa cubana aus und ist für den Tanz fundamental. 3. Rumba: Yambu, Guaguanco, Columbia, sehr wichtiger Part, der die Körperbeherrschung steigert und das tanzen im Allgemeinen kubanischer aussehen lässt. 4. Folklore: kubanische Volkstänze wie Yoruba, hier tauchen wir in die Welt der kubanischen Heiligen ein (Orishas). Ähnlich wie bei Rumba hilft uns dieser Tanz unsere Körperkontrolle zu verstärken und in den runden Bewegungsabläufen Routine zu erhalten. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort das richtige machen… 1. Wann wende ich Pasitos an? 2. Wann wende ich Rumba an? 3. Wann wende ich Folklore an? 4. Musicality: bedeutet eine tänzerisch effektvolle Interpretation der Musik mittels Schrittsequenzen, Schulter- und Brustkorbbewegungen. Salsa cubana ist voller Effekte, Tempowechsel, Instrumenten-Solos, etc., da fehlt es definitiv nicht an Möglichkeiten Musicality anzuwenden. Man kann dies so präzise ausführen, dass Zuschauer das Gefühl erhalten, dass nicht der Tänzer zur Musik tanzt, sondern die Musik macht, was der Tänzer will 😊. Wichtig: Hierfür ist ein 100%-iges Gehör für Takt und Rhythmus unverzichtbar! Diese acht Punkte werden exklusiv im Kurs «Avanzado» systematisch bearbeitet. https://www.ritmoaiello-academy.com/kurse

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